AGB’s

Allgemeine Geschäftsbedingungen

TBS Tennis Bespannung Service Andreas Feinig

Allgemeine Geschäftsbedingungen

TBS Tennis Bespannung Service Andreas Feinig

  • Allgemeines
    1. Alle Leistungen, die von „TBS Tennis Bespannung Service Andreas Feinig“ für den Kunden erbracht werden, erfolgen ausschließlich auf der Grundlage der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Abweichende Regelungen haben nur dann Geltung, wenn sie zwischen TBS Tennis Bespannung Service Andreas Feinig und Kunde schriftlich vereinbart wurden.
    2. Vertragsschluss
    3. Die Auftragserteilung des Kunden stellt ein Angebot dar. Ein Vertrag kommt erst nach Annahme seitens TBS Tennis Bespannung Service Andreas Feinig zustande.
  • Preise und Zahlungsbedingungen
    1. Alle Preise lt. Liste verstehen sich inklusive MwSt.

Sofern sich aus der Produktbeschreibung des Verkäufers nichts anderes ergibt, handelt es sich bei den angegebenen Preisen um Gesamtpreise. Gegebenenfalls zusätzlich anfallende Liefer- und Versandkosten werden in der jeweiligen Produktbeschreibung gesondert angegeben.

Die Zahlungsmöglichkeit/en wird/werden dem Kunden im Online-Shop des Verkäufers mitgeteilt.

Ist Vorauskasse per Banküberweisung vereinbart, ist die Zahlung sofort nach Vertragsabschluss fällig, sofern die Parteien keinen späteren Fälligkeitstermin vereinbart haben.

Bei Auswahl der Zahlungsart Rechnungskauf wird der Kaufpreis fällig, nachdem die Ware geliefert und in Rechnung gestellt wurde. In diesem Fall ist der Kaufpreis innerhalb von 7 (sieben) Tagen ab Erhalt der Rechnung ohne Abzug zu zahlen, sofern nichts anderes vereinbart ist.

  • Zahlung 
  1. TBS Tennis Bespannung Service Andreas Feinig akzeptiert folgende Zahlarten: Bar, Vorauskasse, Nachnahme
  2. Gewährleistung
  3. Der Auftraggeber hat die Lieferung sofort nach Anlieferung eingehend zu untersuchen. Beanstandungen wegen entdeckter Mängel sind sofort nach Empfang anzuzeigen, andernfalls die Lieferung als vorbehaltlos angenommen gilt und auf diesbezügliche Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche verzichtet wird.
  4. Rücktrittsrecht  Bei Vertragsabschlüssen in Geschäftsräumen/Messestand (sofern dort gewöhnlich der Verkauf stattfindet); außerhalb Geschäftsräumen, wenn der Betrag € 50,– nicht übersteigt (§ 1 FAGG), Straßenverkauf (Einzelverkauf/Bargeschäft), wenn das Entgelt € 25,– nicht übersteigt oder wenn das Geschäft vom Verbraucher selbst angebahnt (§ 3 KSchG) wurde.
  5. Ausschluss des Rücktrittsrechts:
  6. Ein Kunde, der Verbraucher im Sinne des KSchG ist, kann binnen 14 Kalendertagen ab dem Tag des Vertragsabschlusses zurücktreten. Wurde mit der Erbringung der Dienstleistung sofort, jedenfalls innerhalb der Rücktrittsfrist auf ausdrückliches Verlangen des Kunden und bei dessen Kenntnis des Verlustes des Rücktrittsrechts bei vollständiger Vertragserfüllung begonnen, so besteht kein Rücktrittsrecht, wenn der Vertrag bereits vollständig erfüllt wurde